INVESTMENT



INVESTMENT DEUTSCHLAND

Immobilien sind eine wichtige Säule in jeder robusten und profitablen Anlagestrategie, da sie Vorteile mit sich bringen, die kein Investor ignorieren kann – besonders im aktuellen Marktumfeld.

Da die Zinssätze inzwischen regelmäßig von der Inflationsrate übertroffen werden, erzielen klassische sichere Anlagen wie Staatsanleihen oft eine negative Rendite. Im Gegensatz dazu sind Immobilien – insbesondere in Ländern wie Deutschland – in der Regel eine sichere und profitable Anlagequelle:

  • Inhärenter Wert: In Immobilien zu investieren bedeutet, in Sachanlagen zu investieren. Im Vergleich zu anderen Anlageformen bieten diese eine viel höhere Sicherheit.
  • Immobilien sind zeitlos: Da die Weltbevölkerung allein in den nächsten 30 Jahren voraussichtlich um 20-25 % wachsen wird1, dürfte die Nachfrage nach Wohnimmobilien in absehbarer Zeit weiter steigen.
  • Doppelte Chance für Profit: Die hohe Nachfrage in Deutschland wird voraussichtlich zu kontinuierlichen Preissteigerungen sowohl bei Wohnimmobilien als auch bei den Mieten führen – insbesondere in städtischen Gebieten, in denen die Nachfrage das Angebot deutlich übersteigt.
  • Immobilienanlagen als Inflations-Gegenmittel: Die Investition in Immobilienprojekte birgt das Potenzial höherer und steigender Renditen, da die Mieten angepasst werden können, um die Inflation auszugleichen.

Während die Investition in Immobilien viele Vorteile bietet, bleibt eine zentrale Frage offen: Wo soll investiert werden? Einige Länder bieten deutlich bessere Möglichkeiten als andere, sowohl in Bezug auf Rentabilität als auch auf Investitionssicherheit.

 

Alles schaut auf Deutschland

In der Vergangenheit war Großbritannien ein erstklassiger Standort für Immobilieninvestitionen. Der erfolgte Brexit mit erheblichen politischen und wirtschaftlichen Unsicherheiten und Schwierigkeiten rückt die Stärken eines bestimmten europäischen Nachbarn in den Fokus:

 

Historisch gewachsenes Wohnraum-Defizit

Deutschland ist die viertstärkste Volkswirtschaft der Welt und verfügt zudem über ein stabiles politisches Umfeld. Trotzdem ist die Nachfrage nach Immobilien seit fast einem Jahrzehnt größer als das Angebot: In den letzten Jahren wurden deutlich weniger Immobilien gebaut als benötigt. Allein zwischen 2011 und 2015 betrug das Neubau-Defizit 540.000 Wohnungen – seither ist die Unterversorgung sogar noch gravierender geworden.

 
 
 

Gigantische Nachfrage nach Immobilien

Bis 2030 müssen daher 3,2 Millionen neue Wohneinheiten gebaut werden. Bei einem geschätzten Durchschnittspreis von 325.000 Euro pro Wohneinheit entspricht dies dem Investitionsbedarf von 1 Billion Euro auf dem deutschen Immobilienmarkt innerhalb der nächsten 10 Jahre.

 

 

Die Immobilienpreise steigen

Die Durchschnittspreise für Wohnimmobilien steigen in Deutschland weiterhin stark an – Städte wie Stuttgart, Frankfurt, Leipzig und Berlin haben im Zeitraum zwischen dem ersten Quartal 2016 und dem vierten Quartal 2019 Steigerungen zwischen 42 % und 66 % verzeichnet.

 
 
 

Mieten werden teurer, bleiben aber bezahlbar

Gleichzeitig steigt der durchschnittliche Mietpreis für Wohnungen in Deutschland seit über 20 Jahren kontinuierlich an, was ein sehr stabiles Investitionsumfeld mit sich bringt. Dennoch bleiben die Mieten in Deutschland weiterhin erschwinglich, insbesondere im Vergleich zu anderen europäischen Ländern.

 
 
 
 

Deutschland: Politik unterstützt Immobilienentwicklung

Der dringende Bedarf an neuem Wohnraum in Deutschland ist inzwischen zu einem politischen Anliegen geworden: Angela Merkel, seit 2005 Bundeskanzlerin, unterstrich 2018, dass innerhalb der nächsten 4 Jahre dringend 1,5 Millionen neue Wohnungen und Privathäuser gebaut werden müssen2.

Im Jahr 2019 bekräftigte sie im Rahmen des Deutschen Mietertags, wie wichtig es ist, dieses Ziel zu erreichen und betonte bezüglich des Themas bezahlbares Wohnen3:

 
Die attraktiven Marktbedingungen und die langfristigen Prognosen für den Immobilienmarkt machen Deutschland zu einem der besten Standorte für Immobilieninvestitionen.

 

 

INVESTMENT TÜRKEI

Seit 2010 zählt Türkei zu den zentralasiatischen Ländern mit dem stärksten Wachstum. In den vergangenen Jahren entdeckten Investoren aus aller Welt die überdurchschnittlich guten Marktbedingungen und zeigen immer mehr Interesse. Daraus ergibt sich eine stetige ansteigende Nachfrage nach Immobilien aller Art.

Der stabile Euro und der schwache Kursverlauf der türkischen Währung (TL/Türkische Lira) reizt viele Klein und Großanleger Immobilien in der Türkei zu erwerben.

Der Wechselkurs Euro-Lira sinkt seit 2017 des Landes kontinuierlich – ideale Rahmenbedingungen für gewiefte Anleger also.

 

Immobilien als Wertanlage

Es ist von einem kräftigen Aufschwung am Immobilienmarkt auszugehen. Seit 2020 hat der Wohnungsmarkt deutlich angezogen und erfährt seither einen relativ konstanten Wertverlauf. In Türkei ist das Preisniveau aktuell - im europäischen Vergleich - noch auf niedrigem Niveau.

Wer sich in nächster Zeit für ein Immobilieninvestment in der Türkei interessiert kann also durchaus mit lukrativen Renditen rechnen. 

 

Wohnprojekte

Der Immobilienmarkt in Türkei hat in den letzten Jahren auf die zunehmende Nachfrage aus dem Ausland reagiert. Durch die zuletzt guten Gesetzesänderungen ist der Immobilienkauf für Interessenten aus dem Ausland deutlich vereinfacht. Diese Öffnung wird naturgemäß im Umfeld der Tourismusbranche besonders forciert. 

 

Investieren Sie in neue Klein- und Großbauprojekte in Istanbul, Izmir, Bodrum Antalya, Fethiye und weiteren attraktiven Städten in der Türkei.

 

Die Türkei steht ausländischen Investoren sehr offen gegenüber. Mit Hilfe vielfältiger Förderungsmaßnahmen versucht die Türkei weitere Investoren anzulocken. Grundsätzlich gilt: Je umfassender das Engagement ausländischer Investoren ist, desto attraktiver sind die Unterstützungsleistungen. (Ausländische) Investitionen versucht die türkische Regierung vor allen Dingen in drei Bereichen zu befördern:

(1) Investitionen in forschungs- und technologieintensive Bereiche;

(2) Arbeitsplätze schaffende Investitionen;

(3) Investitionen in wirtschaftlich weniger entwickelten Regionen.

 

Zusätzlich werden Subventionen in für die Türkei wichtigen strategischen Branchen gewährt.

So können Unternehmen,  je nach Projektbeschaffenheit, von mehreren Subventionen wie Steuer- und Abgabenermäßigungen oder -befreiungen, kostenlose Zuteilung von Grundstücken, Infrastrukturbeihilfen, Zuschüsse für qualifiziertes Personal und die Übernahme der Arbeitgeberbeiträge zur Sozialversicherung der Arbeitnehmer profitieren. Außerdem können staatliche Zuschüsse zu den Energie- und Kreditkosten über einen Zeitraum von zehn Jahren beansprucht werden.

 

Gerne unterstützen und begleiten wir sie in den folgenden Themen:

  1. 1. Marktinformationen und -Analysen um Kundenpotentiale aufzuzeigen
  2. 2. Branchenübersichten und umfassende Branchenberichte über verschiedene Tätigkeits- und Berufsfelder
  3. 3. Aktive Umsetzung der Investitionsbedingungen
  4. 4. Auswahl des Standortes und Standortanalysen für ein gesundes geschäftliches Wachstum
  5. 5. Anfragen an Unternehmen für potenzielle Partnerschaften oder Beteiligung als Investor
  6. 6. Anträge an die zuständigen staatlichen Stellen
  7. 7. Klärung bei rechtlichen Verfahren und gesetzlichen Angelegenheiten, wie z.B.

 

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